Im März 2015 besteigt er ein Flugzeug und verschwindet. Und mit ihm ein zweistelliger Millionenbetrag, den Freunde und Familie bei ihm angelegt haben. Es ist die wahre Geschichte eines wohlhabenden Mannes, der zum Hochstapler wurde, zum Betrüger und dessen System irgendwann kollabierte.
Regie: | Sandra Kiefer | Spiel: | Alexander Bräutigam Lena Anne Schäfer Lars Ceglecki |
Bühne: | Nicole Bettinger |
Dramaturgie: | Ines Dyszy |
Aufführungen

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse
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