TRÜMMER / WRECKAGE von Tom Ratcliffe
Sam und sein verlobter Noel sind seit Jahren zusammen. Sie haben ein Haus, eine Katze und ihr ganzes Leben vor sich. Doch als plötzlich eine nicht umkehrbare Distanz die Beziehung zerbricht, liegt es an Sam zu entscheiden, wie ihre Geschichte weitergeht.
TRÜMMER ist ein berührendes Werk über fortwährende Bindungen und eine Liebe, die sich entwickelt, aber niemals endet.
Nach dem HIV-Drama THE 24TH DAY im vergangenen Jahr, bringt das THEATER DAS ZIMMER erneut eine deutsche Erstaufführung, in einer Übersetzung von Robin Kulisch, im Rahmen der Hamburg Pride Week auf die Bühne.
Tom Ratcliffes Schauspiel wurde 2022 mit dem ‚Lustram Award‘ ausgezeichnet und lief Anfang 2023 erfolgreich in London.
Regie: | Sven Niemeyer | Spiel: | Markus Schöttl Felix Radcke |
Impressionen
Aufführungen

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Jascha Schütz wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung in WOYZECK mit dem Rolf Mares Theaterpreis ausgezeichnet.
Der Aufschrei einer gequälten Kreatur als packendes Solo: Allein in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartend, wird Woyzeck immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht: vom Hauptmann, der ihn demütigte; vom Doktor, der ihn für medizinische Experimente missbrauchte, vom Tambourmajor, der ihm die Frau wegnahm; von Marie, die ihn betrog – und die er tötete. Das Psychogramm eines Täters, der ein Opfer ist – und ein leidenschaftliches Plädoyer für Humanität.
Spiel: Jascha Schütz | Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse
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